Der Abschluss eines Online-Abos ist ganz einfach: So kann man zum Beispiel im Netz eine Fachzeitschrift abonnieren, einfach seine Daten bestätigen und schon kann man in eine spannende Lektüre eintauchen. Was dabei oft nicht beachtet wird: Online-Abos verlängern sich oft stillschweigend und automatisch.
In einem Jahr, das leider mit Aufrufen zur sozialen Distanz und zum Abstand begonnen hat, bleibt jenen, die gerade auf der Suche nach einem Partner sind, mit dem sie den nächsten Valentinstag verbringen können, wohl kaum eine andere Wahl, als online auf die Suche zu gehen. Beim online Flirten ist es aber umso wichtiger, Augen und Ohren offen zu halten, um nicht Gefahr zu laufen, sein Herz an einen Hochstapler zu verlieren.
Noch nie war die Sicherheit im Internet so wichtig wie in diesem Jahr. Am 9. Februar findet unter dem Motto "Gemeinsam für ein besseres Internet" der Aktionstag Safer Internet Day statt.
Kampagne des Netzwerks der Europäischen Verbraucherzentren (ECC-Net) zum sicheren Surfen im Internet
Gerade jetzt, wo die meisten Menschen zu Hause sind, und viele sich die Freizeit mit dem Anschauen von Filmen vertreiben möchten, tappen die VerbraucherInnen wieder vermehrt in Streaming-Abofallen. Die VerbraucherInnen werden unerwartet mit einer Zahlungsaufforderung in Höhe von fast 400 Euro konfrontiert und wissen nicht, wie sie reagieren sollen. Das EVZ informiert.
Beim Europäischen Verbraucherzentrum (EVZ) in Bozen melden sich derzeit wieder täglich Verbraucher, die Zahlungsaufforderungen von den Betreibern von Streaming-Abofallen bekommen haben. Das EVZ erklärt, wie betroffene Verbraucher reagieren sollten, und wie Sie sich vor den Streaming-Abofallen schützen können.
Beim Europäischen Verbraucherzentrum (EVZ) in Bozen melden sich immer noch jede Woche Verbraucher, die Zahlungsaufforderungen von den Betreibern von Streaming-Abofallen bekommen haben. Das EVZ erklärt, wie Betroffene reagieren sollten, und wie Sie sich vor den Streaming-Abofallen schützen können.
Nachdem das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Italien bereits Anfang November vor Abofallen auf Streaming-Seiten gewarnt und das System der „Landing Pages“ erklärt hatte, gibt es jetzt eine Fortsetzung: Vermeintliche deutsche Anwaltskanzleien versenden Mahnschreiben mit Forderungen wegen Urheberrechtsverletzungen.
Filme aus aller Welt, und dazu noch in deutscher Sprache: Dass ein Kinobesuch dann wohl doch kostengünstiger gewesen wäre, erkennt man, wenn eine Rechnung für ein Jahresabo über mehrere Hundert Euro in die Mailbox flattert. Seien Sie dabei, wie es dazu kam...
Schätzungsweise 3,5 Millionen europäische Verbraucher wurden in den vergangenen drei Jahren Opfer von Abofallen im Internet. Dies ergab eine Studie im Auftrag des Europäischen Verbraucherzentrums (EVZ) Schweden. 19 Prozent der betroffenen Personen haben die geforderte Summe bezahlt, obwohl sie sich nicht daran erinnern konnten, etwas bestellt zu haben, sei es aus Angst oder Unkenntnis ihrer Rechte.