Seit dem 17. Februar sind die Bestimmungen des Digital Services Act, also des Gesetzes über digitale Dienste, für alle Online-Plattformen, die in der Europäischen Union zugänglich sind, in Kraft. Die neue EU-Verordnung legt den Fokus darauf, das digitale Umfeld sicherer zu machen. Ziel ist es, der Verbreitung illegaler Inhalte und Waren entgegenzuwirken, die Transparenz in Bezug auf Werbeinhalte sicherzustellen und die Werbung basierend auf sensiblen Daten einzuschränken.
Das Influencer-Marketing in den sozialen Medien hat in den letzten Jahren erheblich an Popularität gewonnen und sich zu einem wichtigen Werbeinstrument für Unternehmen entwickelt, das sich insbesondere an junge Zielgruppen richtet. Ziel dieser Marketingstrategie ist es, Verbraucher:innen bei ihrem Kaufverhalten zu beeinflussen, indem Produkte von Personen beworben werden, die in den sozialen Netzwerken beliebt sind oder anderweitig eine große Anhängerschaft haben. Für Verbraucher:innen ist es nicht immer einfach, dieses Phänomen zu durchschauen. Darüber hinaus zeichnet sich eine neue Gefahr ab: der Einsatz von künstlicher Intelligenz und so genannten "Deepfake"-Videos.
Finanziellen Wohlstand erreichen, ohne zu arbeiten, ein Coach von Profisportler:innen oder ein renommierter Ernährungscoach werden: Das sind nur einige der Versprechen von Coaching-Videos, also Online-Tutorials, in denen angebliche Influencer:innen ihren Followern die Geheimnisse ihres eigenen finanziellen oder persönlichen Erfolgs verraten. Aber stimmt das wirklich?
Das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) stellt heute am 30. September, dem Internationalen Tag des Podcasts, seinen neuen Infokanal zu den Rechten der Verbraucher:innen und der Nachhaltigkeit vor, den Podcast „UE´ Consumatore!“.
Das Hacken von Instagram-Accounts ist an der Tagesordnung. Manchmal scheint es unmöglich, die Kontrolle über sein Konto wiederzuerlangen, aber dem muss nicht so sein, wenn man erkennbare Fotos in seinem Profil hat. Wo es keine gibt, ist der einzige Weg die Vorbeugung.
Die italienische Aufsichtsbehörde für Wettbewerb und Markt (Autorità Garante della Concorrenza e del Mercato - AGCM) hat eine Verwaltungsstrafe gegen ein Unternehmen mit Sitz in Hongkong wegen unlauterer Geschäftspraktiken und der Verletzung von Verbraucherrechten bei Online-Käufen verhängt: Das Unternehmen hat über eine spezielle Plattform die Möglichkeit angeboten, den eigenen personalisierten Lebenslauf online zu erstellen, ohne jedoch klare Angaben zu den Bedingungen der angebotenen Dienstleistung zu machen, wodurch die Rechte der Verbraucher verletzt worden sind.
Die Opfer stammen aus aller Welt und haben mehr als 3 Millionen Euro pro Monat verloren
Sie richten sich an Menschen jeden Alters, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem kulturellen Bildungsstand und ihrem Einkommen. Es gibt keine Gruppe von Menschen, die gegen Betrügereien immun ist: Jeder kann irgendwann einmal davon betroffen sein. Deshalb sind ein paar Tipps, wie man sie vermeiden kann, für alle nützlich.
Vom personalisierten Schmuck über Echt-Ledergürtel bis hin zu Erlebnis-Boxen: Geschenkideen für den Valentinstag gibt es online in Hülle und Fülle. Aber Vorsicht: Ein Klick genügt, um ein Geschenk im Zeichen der Liebe in einen Betrug zu verwandeln. Um zu vermeiden, dass Sie anstatt von einem ganz anderen als Amors Pfeil mitten ins Herz getroffen werden, gibt Ihnen das Europäische Verbraucherzentrum Italien einige Tipps.
Am heutigen Dienstag, den 8. Februar 2022, begehen mehr als hundert Länder zum 19. Mal den Safer Internet Day. Dieser Tag ist der Sensibilisierung zum Thema Sicherheit im Netz gewidmet. Aus diesem Anlass gibt das Europäische Verbraucherzentrum Italien (EVZ) einige Ratschläge, wie Jugendliche vor Cybermobbing geschützt werden können und wie man online einkauft, ohne Gefahr zu laufen, auf Kriminelle hereinzufallen.