Der Einkauf der Weihnachtsgeschenke per Mausklick bietet nicht nur den Vorteil, dass er überall und zu jeder Uhrzeit erledigt werden kann, keine Maske getragen und kein Sicherheitsabstand eingehalten werden muss, die Verbraucher:innen haben zudem die Möglichkeit, das Geschenk zurückzusenden, falls es nicht passt oder gefällt.
Mittlerweile ist es auch bei uns zur Tradition geworden: Die Vorweihnachtszeit beginnt längst nicht mehr am 1. Adventswochenende beim besinnlichen Anzünden der ersten Kerze im Kreise der Familie, sondern beim Shoppingmarathon im Internet zwischen Black Friday und Cyber Monday. Doch gerade beim Internetkauf kann einiges schiefgehen.
In den meisten Fällen verläuft die Lieferung der Online-Bestellung reibungslos. Aber was tun, wenn die Ware nicht ankommt? Das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) in Bozen klärt Sie über Ihre Rechte auf.
Wenn Sie online einkaufen, können Sie den Kauf in den meisten Fällen kostenlos rückgängig machen. Möglich macht dies das EU-weit geltende 14-tägige Rücktrittsrecht. Das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) in Bozen erklärt die wichtigsten Regeln dazu.
Wir kaufen immer mehr online und merken häufig nicht einmal, wie oft es sich dabei um Verkäufer handelt, die ihren Sitz in einem anderen EU-Staat haben. Erst dann, wenn wir Italien nicht unter den Ländern finden, in welche der Verkäufer seine Waren versendet, oder gar automatisch auf eine andere Seite verwiesen werden, merken wir, dass unser Shoppingvergnügen dann doch nicht ganz so grenzenlos ist. Was aber ist erlaubt und was nicht?
Der Online-Handel boomt und damit bleiben natürlich auch Situationen nicht aus, in denen etwas schief geht. In einigen Fällen kann dabei ein Käuferschutz in Anspruch genommen werden. Im Folgenden Wissenswertes rund um diesen zusätzlichen Service, den Online-Verkaufsplattformen und Zahlungsdienstleister anbieten.
Am 1. Juli treten neue EU-Vorschriften in Kraft, welche den grenzüberschreitenden Fernabsatz vereinfachen sollen: "Für einen faireren, einfacheren und betrugssicheren digitalen Binnenmarkt."
Uhren, Haushaltsgeräte, Taschen, Möbel - es gibt nichts, was man online nicht finden und kaufen kann. Doch was tun, wenn das Paket nicht geliefert wurde oder der Inhalt beschädigt ist?
Zur Zeit sind vermehrt SMS Mitteilungen in Umlauf, welche eine Paketlieferung ankündigen und den Nutzer auffordern einen Link anzuklicken. Es handelt sich jedoch um eine Falle (sog. „Smishing“).
Was zu beachten ist, um sichere Produkte zu erwerben, auch mit Hilfe eines Online-Tools der Europäischen Kommission