Das ECC-Net (European Consumer Centres Network) ist ein Netzwerk, bestehend aus 30 Zentren in den EU-Mitgliedsstaaten, Norwegen und Island, das Verbrauchern kostenlose Unterstützung und Beratung bei grenzüberschreitenden Einkäufen bietet. Es wurde vor 10 Jahren von der Europäischen Kommission in Zusammenarbeit mit den Regierungen der einzelnen Mitgliedsstaaten gegründet.
Fünf große Mietwagenfirmen haben heute in Reaktion auf eine gemeinsame Aktion der Europäischen Kommission und der nationalen Durchsetzungsbehörden vereinbart, ihre Praktiken gegenüber Verbrauchern grundlegend zu überprüfen. Konkret zugesagt wurden größere Klarheit in Bezug auf Versicherungsschutz und Betankung, eine fairere Schadensabwicklung und mehr Preistransparenz.
Nachdem im August dieses Jahres die Europäische Kommission ein Schreiben an mehrere internationale Autovermietungsfirmen öffentlich machte, in dem sie diese Firmen zur Einstellung von diskriminierenden Praktiken aufrief, haben sich nun die betroffenen Mietwagenfirmen einsichtig gezeigt.
Vor wenigen Tagen veröffentlichte die Europäische Kommission ein Schreiben, das kürzlich an sechs internationale Autovermietungsfirmen gesandt wurde. Die Autovermieter werden aufgefordert, ihre diskriminierende Praxis zu beenden, die Verbraucher in mehreren Mitgliedstaaten davon abhält, den günstigsten Internetpreis zu erhalten und somit die Chancen des Binnenmarktes zu nutzen.
Man kauft heutzutage nicht mehr nur Bücher oder Kleidung online sondern besonders (M)man(n) kauft vermehrt auch Gebrauchtwagen oder andere Maschinen im Internet.
Verbraucher, die beabsichtigen, in Spanien ein Auto zu mieten, tun gut daran, sich an einige der von spanischen Mietwagenverleihern praktizierten Geschäftspraktiken zu erinnern.
Da staunte Herr Klaus nicht schlecht, als er vor einigen Tagen seinen Briefkasten leerte und dort zwei Verkehrsstrafen aus Frankreich fand wegen angeblicher Geschwindigkeitsübertretungen.